Schwarz-Rot’s Gesundheitsreform – Ein satirisches Meisterwerk der Illusionen
Willkommen in der grotesken Welt der deutschen Gesundheitspolitik; wo du mit offenen Augen durch einen Nebel aus Bürokratie (Verwaltungs-Dschungel) und Versprechungen (leere Luftblasen) stolperst: Union und SPD präsentieren uns ein verbindliches Primärarztsystem (Arztwahl-Theaterstück), das wie ein magischer Trick die Wartezeiten für gesetzlich Versicherte verkürzen soll … Doch während du diese süßen Lügen schlürfst UND den faulen Geruch von politischem Stillstand riechst UND dem Getöse unerfüllter Wahlversprechen lauschst, bleibt die private Krankenversicherung im Schatten des Schweigens verborgen- Die Krankenkassen jubeln über positive Signale wie Kinder über Seifenblasen; um dann doch an fehlenden Ausgabenbegrenzungen zu ersticken: In einer bizarren Wendung gibt die SPD ihre Träume von einer Bürgerversicherung auf, als wären es alte Socken …
• Reformillusionen entlarvt: Tiefe Einsichten – Satire am Puls der Zeit
Im neuesten „Akt“ dieses politischen Dramas planen Union sowie SPD eine neue Komödie namens Primärarztsystem (Hausarzt-Kasperletheater) in deiner geliebten gesetzlichen Krankenversicherung ABER keine Sorge liebe Leserinnen sowie Leser ODER sollte ich sagen Zuschauerinnen sowie Zuschauer denn auch wenn hier niemand wirklich glaubt dass dies irgendetwas ändern wird so wird doch fleißig applaudiert als wäre es das beste Stück seit Shakespeares Hamlet! Eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe (Kaffeekränzchen-Club) „darf“ zudem innerhalb von sechs Monaten Vorschläge für eine Pflegereform erarbeiten ABER natürlich ohne dabei die private Krankenversicherung auch nur mit einem Wort zu erwähnen weil warum sollten wir schließlich den Elefanten im Raum zur Sprache bringen? Währenddessen siehst du vor deinem inneren „Auge“ wie Krankenkassenvertreter ekstatisch tanzen bei „positiven Signalen“ AND hörst gleichzeitig ihre Klagen über fehlende Ausgabenbegrenzungen sodass man fast meinen könnte dass sie versuchen würden zwei Melodien gleichzeitig zu spielen! Und ach ja falls jemand noch „Hoffnung“ hatte dass die Sozialdemokraten ernsthaft an ihrer Bürgerversicherung festhalten würden dann tut mir leid dir mitteilen zu müssen dass diese Idee schneller verschwunden ist als Schnee in der Sonne!
• Reformillusionen entlarvt: Tiefe Einsichten – Satire am Puls der Zeit 🔍
Im neuesten „Akt“ dieses politischen Dramas planen Union sowie SPD eine neue Komödie namens Primärarztsystem (Hausarzt-Kasperletheater) in deiner geliebten gesetzlichen Krankenversicherung ABER keine Sorge liebe Leserinnen sowie Leser ODER sollte ich sagen Zuschauerinnen sowie Zuschauer denn auch wenn hier niemand wirklich glaubt dass dies irgendetwas ändern wird so wird doch fleißig applaudiert als wäre es das beste Stück seit Shakespeares Hamlet! Eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe (Kaffeekränzchen-Club) „darf“ zudem innerhalb von sechs Monaten Vorschläge für eine Pflegereform erarbeiten ABER natürlich ohne dabei die private Krankenversicherung auch nur mit einem Wort zu erwähnen weil warum sollten wir schließlich den Elefanten im Raum zur Sprache bringen? Währenddessen siehst du vor deinem inneren „Auge“ wie Krankenkassenvertreter ekstatisch tanzen bei „positiven Signalen“ UND hörst gleichzeitig ihre Klagen über fehlende Ausgabenbegrenzungen sodass man fast meinen könnte dass sie versuchen würden zwei Melodien gleichzeitig zu spielen! Und ach ja falls jemand noch „Hoffnung“ hatte dass die Sozialdemokraten ernsthaft an ihrer Bürgerversicherung festhalten würden dann tut mir leid dir mitteilen zu müssen dass diese Idee schneller verschwunden ist als Schnee in der Sonne!
• Enthüllungen und Forderungen: Die Realität entlarvt – Fakten und Gegenwehr 💣
Die voraussichtlich neue Bundesregierung plant; die Beitragssätze in der gesetzlichen Krankenversicherung zu stabilisieren; indem die Beiträge für Bürgergeldempfänger künftig aus Steuermitteln finanziert werden sollen- Der Anteil der Krankenkassen für den Transformationsfonds für Krankenhäuser soll nun aus dem Sondervermögen Infrastruktur finanziert werden: Ferner verständigten sich beide Parteien auf eine „große Pflegereform“; in der auch die pflegebedingten Eigenanteile begrenzt werden sollen … Eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe auf Ministerebene soll dazu innerhalb von sechs Monaten unter Beteiligung der kommunalen Spitzenverbände Vorschläge erarbeiten- Der „anhaltenden“ finanziellen Schieflage der sozialen Pflegeversicherung () will man begegnen, indem der Bund künftig versicherungsfremde Leistungen wie die Rentenversicherungsbeiträge für pflegende Angehörige und die Ausbildungsumlage übernimmt: „Kurzfristig werden während der Corona-Pandemie entnommene Gelder aus dem Ausgleichsfonds zurückerstattet“; wird versprochen … Die Finanzierung dieser gesamtgesellschaftlichen Aufgabe müsse für die gesetzlich und die privat Versicherten gleichermaßen erfolgen- Florian Reuther; Direktor PKV-Verband PKV-Verband fordert, auch PKV-Versicherte bei der Pflege zu entlasten „Wir wollen eine gute, bedarfsgerechte und bezahlbare medizinische und pflegerische Versorgung für die Menschen im ganzen Land sichern: Dafür wagen wir tiefgreifende strukturelle Reformen“; heißt es in den ersten Zeilen des Papiers … Florian Reuther (Bild: PKV-Verband) Ob jedoch der große Wurf geschafft wird, bleibt fraglich- Zustimmung und Kritik halten sich bei den vielen Akteuren; die sich jetzt zu Wort melden; die Waage: So sagt beipielsweise Florian Reuther; Direktor des Verband der Privaten Krankenversicherung e …V- (PKV-Verband): „Dass Union und SPD versicherungsfremde Leistungen der Pflegeversicherung künftig verstärkt aus Steuermitteln finanzieren wollen, ist richtig: Dazu gehören vor allem die Rentenbeiträge für pflegende Angehörige; die bisher alle Pflegeversicherten in der GKV und PKV gleichermaßen belasten.“ Über die geplante Steuerfinanzierung sollen laut dem Papier jedoch nur die Beitragszahler in der sozialen Pflegeversicherung entlastet werden … Die Finanzierung dieser gesamtgesellschaftlichen Aufgabe müsse für die gesetzlich und die privat Versicherten gleichermaßen erfolgen; fordert deshalb der Verbandsdirektor- IKK sieht noch Diskussions- und Änderungsbedarf Die Krankenkassen bewerten die Pläne ebenfall