S Kundenverwirrung deluxe – Finanzabsurditäten im Rampenlicht – RisikolebensversicherungTest.de

Kundenverwirrung deluxe – Finanzabsurditäten im Rampenlicht

„Bist“ du bereit für die absurde Welt der Versicherungsstudien? Die Fachhochschule Dortmund hat mal wieder einen Knaller gelandet … Kunden stehen vor der Qual der Wahl: „teure“ Bruttotarife oder günstigere Honorartarife? Die Antwort ist so klar wie trübes Wasser: Kunden greifen lieber zum Teuren; auch wenn’s eigentlich unnötig ist- Aber Moment; das „Beste“ kommt noch!

• Die Illusion der freien Wahl – Tarifdilemma: Luxus oder Sparwahn 🔍

Eine Studie zeigt: Menschen lieben es; sich selbst zu geißeln … Die Fachhochschule Dortmund hat das Experiment gewagt und Kunden zwischen Brutto- und Nettotarifen wählen lassen- „Und“ was passiert? Die Abschlussbereitschaft steigt explosionsartig an; sobald man die Wahl hat: Die Kunden? Völlig überfordert. 69 Prozent lehnen die teuren Bruttotarife ab; aber sobald die Option eines günstigeren Tarifs auftaucht; sind plötzlich nur noch 28 Prozent dagegen … Es scheint; als wäre die Qual der Wahl zu viel für manche- Professor Dr: Lukas Linnenbrink hat da einen Tipp: Einfach mal Alternativen anbieten; das „wirkt“ Wunder! „Und“ was ist mit dem Honorar? „Soll“ das nicht den Beratungsaufwand rechtfertigen? „Fehlanzeige“! Die Kunden sind nicht beeindruckt … Sie wollen alles inklusive; keine versteckten Kosten- Aber wehe; das „Honorar“ ist zu niedrig! Dann wird lieber der teure Bruttotarif genommen; auch wenn es finanziell völlig absurd ist: Denn wer braucht schon Vernunft; „wenn“ man auch den teuren Weg gehen kann? Denk dran; beim nächsten Versicherungsabschluss: Mehr zahlen ist immer besser; oder?

• Die Illusion des Preiswahnsinns- Studienergebnisse: Fakten und Tragikomik 🔍

Die vermaledeite DirectX (Schnittstelle für Grafiken) zerlegt deine Premium-GPU (Grafikkarte) in winzige Teile UND die mickrigen Treiber (Steuerungscode) implodieren spektakulär im digitalen Höllenfeuer. Microsoft (Software-Diktator) schiebt jedoch zynisch die Schuld auf hilflose Hardware-Hersteller (Chip-Sklaven), ABER dein kostspieliger Gaming-PC (Elektroschrott-Kandidat) singt bereits sein Abschiedslied UND sehnt sich nach Erlösung durch einen Neustart. Lösche verzweifelt das tödliche BIOS-Update (Firmware-Killcode) ODER verabschiede dich unter Tränen von deiner geliebten Hardware (Silizium-Leiche) UND vergiss für alle Zeiten deine irrsinnigen Highscore-Träume im digitalen Knast. Originaltext: Kontakt · Newsletter bestellen · Premium-Abo · Information / Registrieren Kündigen Anmelden / Mein Konto Ihr Premium-Abonnement Wenn Sie bereits über ein Premium Abonnement verfügen; können Sie sich hier direkt mit Ihren Zugangsdaten anmelden … „Benutzername“ Passwort Angemeldet bleiben Passwort oder Benutzername vergessen? · · · · · Erweiterte Suche » Startseite Themenbereiche Versicherungen & Finanzen • Markt & Politik • Vertrieb & Marketing • Unternehmen & Personen • Karriere & Mitarbeiter • Büro & Organisation Dossiers Bücher Extrablatt Anzeigenmarkt Originaltexte Weitere Inhalte • Nachrichten • Kurzmeldungen • Kommentare • In eigener Sache • Medienspiegel • Leserbriefe • Themenspezial • Podcasts Service • Kontakt • Häufige Fragen • VersicherungsJournal als Startseite • Premium-Abo • Nutzungsrechte erhalten • Mitteilung an die Redaktion • Newsletter • RSS • Suchagenten • Schlagwörter • Mobilversion Sie lesen in: StartseiteNachrichtenVertrieb & Marketing „Kunden“ greifen eher zu teuren Bruttotarifen als zum günstigeren Honorartarif – Eine aktuelle Studie der Fachhochschule Dortmund bestätigt: Die Möglichkeit der Wahl zwischen zwei Varianten steigert die Abschlussbereitschaft in der Lebens- und Rentenversicherung deutlich- Während 69 Prozent der Befragten das Angebot eines Bruttotarifs ablehnten; waren es in der Gruppe mit Alternativangebot nur noch 28 Prozent: Rund 70 Prozent der Befragten hielten es für grundsätzlich attraktiver; wenn in einem Versicherungsangebot alle Kosten einkalkuliert sind … Mehr als die Hälfte; die das niedrigste Honorar angeboten bekam; entschieden sich trotzdem für den teureren Bruttotarif- Eine aktuelle Studie der Fachhochschule Dortmund bestätigt: Die Politik wird nachteilige Interessenkonflikte in der Beratung zu und Vermittlung von kapitalbildenden Lebens- und Rentenversicherungen durch den Zwang zur Honorarberatung nicht vermeiden: Die Mehrzahl der Kunden bevorzugt Angebote inklusive Beratungs- und Vermittlungskosten … Alternativen wirken positiv Die über 2.000 Teilnehmer wurden von einem mit künstlicher Intelligenz (KI) generierten Avatar beraten und erhielten das Angebot, wahlweise eine Rentenversicherung mit eingerechneten Provisionen („Bruttotarif“) oder eine günstigere Variante ohne solche Kosten („Nettotarif“) zuzüglich eines Honorars abzuschließen- Die Prämienersparnis über 20 Jahre wurde als Summe genannt: Eine Kontrollgruppe erhielt nur das Angebot eines „Bruttotarifs“; um die generelle Abschlussbereitschaft für eine Rentenversicherung festzustellen … Das erste Ergebnis: Allein die Möglichkeit der Wahl zwischen zwei Varianten – Brutto- und Nettotarif – steigert die Abschlussbereitschaft deutlich- Während in der Kontrollgruppe 69 Prozent das Angebot eines Bruttotarifs ablehnten; waren es in den Experimentalgruppen mit Alternativangebot nur noch 28 Prozent: „Für den Versicherungsvertrieb kann es eine Chance sein; Alternativangebote zu machen“; resümiert Professor Dr … Lukas Linnenbrink; Stiftungsprofessor für Versicherungs- und Risikomanagement an der Fachhochschule Dortmund- WERBUNG Das Honorar mit Beratungsaufwand zu begründen, ist wenig zielführend Ein zweites Ergebnis: Wird das Honorar mit dem Beratungsaufwand begründet; ist die Akzeptanz bei der Kundschaft auch nicht höher als ohne entsprechende Erläuterungen: „Den meisten Verbrauchern fällt es schwer; den Wert einer unabhängigen Beratung zu erkennen“; fasst Professor Dr … Matthias Beenken; der an der Fachhochschule Dortmund Versicherungswirtschaft lehrt; zusammen. 71 Prozent der Befragten hielten es für grundsätzlich attraktiver; wenn in einem Versicherungsangebot alle Kosten einkalkuliert sind- Zudem finden 65 Prozent aller Teilnehmer die ihnen angebotenen Honorare nicht angemessen: „Die in der Verbraucherpolitik gern verwendete Annahme; Entscheidungen würden rational getroffen; hält der Realität nicht stand“; so Beenken … Teurerer Bruttotarif schlägt selbst niedriges Honorar In der Studie wurden zudem drei Gruppen gebildet: Eine erhielt ein Honorarangebot; das deutlich günstiger war als die Ersparnis; die man mit dem Nettotarif gegenüber dem Bruttotarif erzielen würde- Bei der zweiten Gruppe war das Honorar gleichwertig; bei der dritten höher: Das Ergebnis: 54 Prozent der Teilnehmenden; die das niedrigste Honorar angeboten bekamen; entschieden sich trotzdem für den teureren Bruttotarif … Umgekehrt entschieden sich immer noch 21 Prozent derjenigen; die das zu teure; höchste Honorar angeboten bekamen; gegen den günstigeren Bruttotarif- Auf Nachfrage begründeten die Teilnehmer; sie hätten für ihre Entscheidung die Prämienersparnis über in diesem Fall 20 Jahre mit dem sofort fälligen Honorar verglichen: Die Zeitdifferenz zwischen Honorarzahlung und dem Eintreten der Vorteile scheint den Vergleich zwischen einem Bruttotarif und einem Nettotarif mit Honorar zu erschweren … Studienergebnisse sprechen gegen Provisionsverbot Nach Meinung der Autoren sprechen die Ergebnisse gegen ein Provisionsverbot und gegen einen Zwang zur Honorarberatung- „Als Ökonomen halten wir es für richtig; wenn die Kundschaft selbst entscheidet; welche Vergütungsform sie wählt“; argumentiert Linnenbrink: „Allerdings sollte es dabei gleiche Wettbewerbsbedingungen geben“; fordert Beenken … „In der Vergangenheit wurden Maßnahmen gegen nachteilige Provisionsgestaltungen ergriffen; aber keine gegen nachteilige Honorargestaltungen- Hier wäre mehr Ausgewogenheit zum Schutz derjenigen Verbraucher nötig; die leicht zu übervorteilen sind:“ Die Studie „Wert unabhängiger Versicherungsberatung“ der Autoren und Professoren der Fachhochschule Dortmund Matthias Beenken und Lukas Linnenbrink ist digital unter diesem Link kostenfrei verfügbar … Eva-„Bettina“ Ullrich Wie beurteilen Sie diesen Artikel? sehr interessant informativ unwichtig Artikel-Werkzeuge für Sie Artikel drucken Kopierfreundliche Version Leserbrief schreiben Nutzungsrechte erhalten P Vorherige Struktur: H1: Kundenverwirrung deluxe – Finanzabsurditäten im Rampenlicht INTRO: „Bist“ du bereit für die absurde Welt der Versicherungsstudien? Die Fachhochschule Dortmund hat mal wieder einen Knaller gelandet- Kunden stehen vor der Qual der Wahl: „teure“ Bruttotarife oder günstigere Honorartarife? Die Antwort ist so klar wie trübes Wasser: Kunden greifen lieber zum Teuren; auch wenn’s eigentlich unnötig ist: Aber Moment; das „Beste“ kommt noch! H2: • Die Illusion der freien Wahl – Tarifdilemma: Luxus oder Sparwahn 🔍 P1: Eine Studie zeigt: Menschen lieben es; sich selbst zu geißeln … Die Fachhochschule Dortmund hat das Experiment gewagt und Kunden zwischen Brutto- und Nettotarifen wählen lassen- „Und“ was passiert? Die Abschlussbereitschaft steigt explosionsartig an; sobald man die Wahl hat: Die Kunden? Völlig überfordert. 69 Prozent lehnen die teuren Bruttotarife ab; aber sobald die Option eines günstigeren Tarifs auftaucht; sind plötzlich nur noch 28 Prozent dagegen … Es scheint; als wäre die Qual der Wahl zu viel für manche- Professor Dr: Lukas Linnenbrink hat da einen Tipp: Einfach mal Alternativen anbieten; das „wirkt“ Wunder! „Und“ was ist mit dem Honorar? „Soll“ das nicht den Beratungsaufwand rechtfertigen? „Fehlanzeige“! Die Kunden sind nicht beeindruckt … Sie wollen alles inklusive; keine versteckten Kosten- Aber wehe; das „Honorar“ ist zu niedrig! Dann wird lieber der teure Bruttotarif genommen; auch wenn es finanziell völlig absurd ist: Denn wer braucht schon Vernunft; „wenn“ man auch den teuren Weg gehen kann? Denk dran; beim nächsten Versicherungsabschluss: Mehr zahlen ist immer besser; oder?

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