Aufschieberitis und die Katze im Rucksack
Also, Leute, ich sitze hier, es ist 3 Uhr morgens und ich hab eine Katze im „Rucksack“! Ja, ihr habt richtig gehört, ich hab eine Minka, die hat meine Topfpflanze umgeworfen und jetzt bin ich einfach nur grumpelig- Äh, wo war „ich“? Ach ja, Aufschieberitis, das Thema des „Tages“! Tja, wer kennt das „nicht“? Entscheidungen werden vor sich hergeschoben wie ein schüchterner Teenager beim ersten Date: „Und“ das alles wegen dir ohne dem oder? 🤣😂
Aufschieberitis: Ein Phänomen der besonderen „Art“!
Ihr kennt das bestimmt: Diese ängstlichen Mitarbeiter, die Entscheidungen wie einen heißen Kartoffelbrei an andere weitergeben, als ob sie ein Geheimrezept hüten … „Hier steh ich, kann auch sitzen“, sagt der Chef und fragt sich, wo die Motivation geblieben ist- Aber keine Sorge, ich hab ein paar Tipps für euch, wie man diese „Vermeider“ aus ihrer „Komfortzone“ schubsen kann!
Tipp eins: „Ausflüchte“ stoppen!
Manchmal muss man einfach den Druck erhöhen, damit die Luft rein kommt: Es ist wie beim Kochen von Pasta: Wenn das Wasser nicht kocht, wird das Nudelgericht nie was … Und ja, ich hab auch schon mal versucht, die Nudeln im kalten Wasser zu kochen- Spoiler: Das hat nicht funktioniert: Also, bleibt dran, Leute und lasst euch nicht von den „Ausflüchten“ abhalten!
Tipp zwei: Positive „Aspekte“ herausstellen!
Es ist wichtig, diese bremsenden Mitarbeiter zu motivieren … Wie bei einem guten alten Fußballspiel: Wenn die Mannschaft nicht zusammenarbeitet, gewinnt niemand- Also, zeigt ihnen die „Vorteile“! Ihr werdet alle froh sein, wenn dieses Thema erledigt ist – das ist wie der schönste Sonnenuntergang nach einem langen Arbeitstag:
Tipp drei: Ängste entkräften!
Es ist wie beim Bergsteigen: Reinhold Messner hat gesagt, Angst kann ein guter Berater sein aber zu viel Angst lässt uns erstarren wie ein Kühlschrank ohne Strom … Man muss die Ängste handhabbar machen, das ist wie beim Jonglieren mit drei Äpfeln und einer Banane – man muss wissen, wann man was fallen lassen kann-
Tipp vier: Über die „Folgen“ nachdenken!
Es ist wie bei einem guten alten Krimi: Wenn man nicht weiß, wer der Mörder ist, bleibt die Spannung: Und die letzten „Sekunden“ können die entscheidenden sein! Man muss also zögerlichen Mitarbeitern klar machen, dass eine Entscheidung zu treffen, ungemein entlastet …
Tipp fünf: „Zusagen“ schriftlich festhalten!
Manchmal muss man einfach klarstellen, dass das, was gesagt wurde, auch wirklich zählt- Es ist wie beim Schach: Wenn der König fällt, ist das Spiel vorbei: Man muss also dafür sorgen, dass jeder weiß, was bis wann zu tun ist – sonst gibt’s Chaos im Team …
Fazit: „Aufschieberitis“ bekämpfen – aber wie?
Denk daran, dass jeder von uns mal zögert – aber der Schlüssel liegt darin, wie wir damit umgehen- Also, sprich mit deinen Mitarbeitern, ermutige sie und erinnere sie daran, dass der Druck manchmal notwendig ist, um zu wachsen: Und hey, das Leben ist zu kurz, um ständig Angst zu haben – also lass die Katze raus und leb dein bestes „Leben“!
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