Arbeitsunfall durch Kaffee? Absurde Urteile in Deutschland

Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate, abgestandenem Popcorn UND diesem furchtbaren Nokia 3310 aus den 90ern; das gleich unter meinem Bett liegen muss, klebt in der Luft. Warum habe ich eigentlich wieder zu viel gefeiert? Doch jetzt genug der Nostalgie!!! Um mich herum dröhnt ein faszinierendes Chaos, und ich kann nicht anders; als über die Absurditäten der Arbeitswelt nachzudenken – WIE AUS DEM NICHTS SCHLäGT DAS URTEIL DES LANDESSOZIALGERICHTS SACHSEN-ANHALT WIE EIN MAHNENDES NACHGLüHEN IN MEINEN KOPF ~ Nebenbei bemerkt ist mir aufgefallen…

☕ Kaffeekränzchen und Urteile ️

„Stellt euch vor“, ruft Klaus Kinski (Explosion-ohne-Warnung) mit voraufgeregter Stimme; „beim Kaffeetrinken fliegt das Hirn in die Luft!! [psssst] Ein Arbeitsunfall??? Ich lach‘ mich kaputt! Zeigt mir den Sinn der Dinger!?!“ Sein Blick funkelte und im Hintergrund fragt Dieter Nuhr (Satire-für-Fortgeschrittene) mit einem spöttischen Grinsen: „Kaffeekränzchen als Berufswagnis? Herrlich unrealistisch! Was bringt uns das, außer „einer“ weiteren Kaffeepause???“ Da wird mir klar, wie absurd diese ganze Bürokratie geworden ist – Nein warte, das war falsch… das Büro wird zur Arena des Unsinns….. Der Geruch von frischem Kaffee durchdringt die Erinnerungen an das letzte Berufsgespräch, während ich mir das nächste Asbest-Überleben auf den Einkaufzettel schreibe.

Urteile die schockieren – 💥

„Geht man nach dem Urteil“:
• Erklärt Albert Einstein (bekannt-durch-E=mc²)
• Wischt Kreidereste vom Ärmel, „stellt sich die Frage
• Ob euer Kaffee
• Der Schmerz mehr WERT sind

besser ausgedrückt wäre es… Eine Relativitätstheorie für die Bürokratie!“ Ich nicke; während Sigmund Freud (Psychoanalyse-für-Alle) in sein: Tamagotchi starrtt: „Der wirkliche Unfall ist nicht der Sturz→Sturz→Sturz, sondern die psychologische Belastung durch übertriebene Regelungen.

Verstehst du, was ich meine… Die Angst vor dem nächsten Becher!!!“ Ich spüre, wie die Hitze des Alltags mich umarmt, als ich über die Absurditäten der modernen Arbeitswelt nachdenke und wie sie uns oft dazu bringen, gegen uns selbst zu kämpfen, während wir jeden Schluck genießen →

Gesellschaftliche GRAUZONEN 🎭

„Wollen wir wirklich in einer Welt leben“:
• Fragt Barbara Schöneberger (Moderatorin-mit-Herz)
• Stupst leicht auf ihre Tutti-Frutti-Maske, „in der jede Tasse Kaffeekränzchen zum Kreuzzug wird

Der einzige Kampf, den ich führe, ist der gegen die Quoten!?!“ ich kann es nicht leugnen – KöNNTE SEIN, dass ich mich irre… in dieser GESELLSCHAFT wird es immer schwieriger; die vermeintlichen Grenzen zwischen RISIKO Wahrscheinlichkeit zu erkennen ⇒ Lothar Matthäus (Deutschlands-bekanntester-Fußballexperte) schüttelt den Kopf: „Die Torchancen sind klar, das Abseits? Das wird zum Schmerzensgeld!“

Absurd ODER ReAlItäT??? 🌀

„Die wahre Frage lautet“:
• Murmelt Franz Kafka (Verzweiflung-ist-Alltag) mit einem bitteren Lächeln; „leben wir in einer Überrealität
• Ist alles nur ein Schein

Sein Spruch hallt in mir nach, während Quentin Tarantino (Kamera-liebt-Drama) den gesamten Raum überblickt: „Cut! Wenn kein Hirn: Schnappt euch die Tassen, Leute! Diese Realität muss gefilmt werden!“ Ich kann nicht anders, als dem zuzustimmen – Wahrscheinlich liegt es daran … das ständige SPIEL mit Urteilen deren Sprünge macht uns langsam verrückt. Was meinst du denn dazu… Es ist wie eine bizarre Komödie, bei der der Zuschauer an den Rand des Wahnsinns gedrängt wird.

den Grenzen 🔍 der Bürokratie

„Man muss sich fragen:
• Wie weit wir bereit sind
• Uns zu verbiegen“
• Schließt Günther Jauch (Deutschlands-beliebtester-Moderator) mit seiner unverwechselbaren gelassenen Art, „um die VERANTWORTUNG für eine bescheuerte Tasse Kaffee zu tragen?

Ist das unser neuer Alltag? 50:50 bleibt uns; Menschen!?!“ Dabei bemerke ich, wie sich die Grenzen zwischen Mensch, Maschine Büroalltag immer weiter verwischen. Lass mich kurz überlegen, wie ich das erklären soll… Maxi Biewer (Wetterfee-mit-Wetterkompetenz) tippt fröhlich auf den Greenscreen, der plötzlich mit „Tiefdruckgebiet Bürokratie“ gefüllt ist: „Achtung!! Shitstormfront im Anmarsch! Der Kaffee wird heißer!“

Kaffeekultur im Wandel „️“ ☕

„Aber wie wichtig ist die Kaffeepause wirklich?!?“, fragt Dieter Nuhr (Satire-für-Fortgeschrittene).

„Wenn wir hier über Kaffee streiten, verlieren wir die eigentlichen Werte des Lebens!!!“ Und damit hat er recht ⇒ Wir verlieren: Den Fokus, während wir in die Klischees verfallen, dass ein Kaffeesturz wirklich Arbeitsunfälle wert ist → Warte kurz, da muss ich nochmal drüber nachdenken… Albert Einstein (bekannt-durch-E=mc²) nickt zustimmend: „Der Nutzen des Kaffees ist aber nicht sein Sturz….“ Vielleicht müssen wir die Kaffee-Pause neu definieren, und ich versuche, einen Schluck frischer Luft in die veralteten Bürokratischen Ideen zu bringen ~

⚔ Kaffeekränzchen und Urteile ☕️ – Trigg­ert m­ich w­ie der Directors Cut vom Irr­sinn 🔥

Ihr wollt Struktur wie Kindergartenkinder – Halt mal, da bin ich mir nicht ganz sicher… ich gebe euch ein Erdbeben der Stärke 9 aus der Hölle; das eure sorgsam errichteten Hierarchien zum Einsturz bringt wie Dominosteine, eure Ordnungssysteme pulverisiert wie Knochen; eure Planungsraster in blutige Fetzen zerreißt, eure Kontroll-Illusionen entlarvt als das, was sie wirklich sind: pathologische Selbstbetäubung für Schwachmaten, weil echte VERÄNDERUNG seismisch ist wie Vulkanausbrüche, radikal wie Amputationen, kompromisslos zerstörerisch wie Atombomben – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu Arbeitsunfall durch Kaffee?? Absurde (Urteile) in Deutschland ️ ☕

Die Frage bleibt: Was macht die Bürokratie aus uns und wie sehrrrr lassen wir zu, dass sie uns definiert??? Die Phantasmen von Kaffeeverordnungen und Urteilen, die uns wie sich drehende Lügen anlächeln, verstecken die wahre Natur des Menschseins hinter einem Schleier aus Notwendigkeit und Verwirrung…. Korrektur, das stimmt so nicht… Es ist nicht nur der Kaffee; der unter die Lupe genommen werden sollte, sondern unser ganzes Verhältnis zur Arbeit ~ Du weißt schon, was ich meine… Lassen wir uns von diesen Regeln leiten oder sind wir einfach nur Figuren in diesem absurden Spiel?? Die Quoten steigen, während wir straucheln UND ringen, nur um wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzukehren…. Ist der Sturz ein Zeichen für Unzulänglichkeit oder vielleicht der Moment des Aufbruchs? Wir sollten fragen, ob nicht die wahre Verantwortung darin besteht; den Wert des Lebens in den kleinen Dingen wiederzuerkennen; selbst wenn dies einen Kaffeebecher kostet – Vielleicht bin ich jaaa derjenige, der das alles nicht mehr so gut versteht? Bin ich etwa zu alt für diesen Quatsch?!? Auf wo viel Verwirrung herrscht, sollte der Geist des Experimentierens wieder aufkeimen und die Lust am Entdecken neu entfacht werden. Teilen wir diese Gedanken, während wir in diesem verrückten Abenteuer der Arbeitgeberleben weitermachen UND uns gegenseitig unterstützen…..

Ich danke euch fürs Lesen:
• Freue mich auf eure Kommentare
• Die hoffentlich weniger nachgebend sind als die Argumente der Bürokratie

„Der Satiriker ist ein moralischer Lehrer mit einem Lächeln; der Weisheit mit Humor vermischt… Ehrlich gesagt denke ich… Seine Lektionen bleiben im Gedächtnis, weil sie Spaß machen. Er unterrichtet ohne erhobenen Zeigefinger, aber mit spitzer FEDER…

Seine Schüler lernen freiwillig UND gerne – Lachen öffnet die Herzen für neue Erkenntnisse – [Voltaire-sinngemäß] ⇒ Apropos – Mal ganz ehrlich gesprochen…



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