Nachhaltigkeitsabfrage in der Finanzwelt: Ein gescheitertes Experiment – Der große Schlamassel!
Also, es ist mal wieder so weit, die große Frage steht im Raum: Wie nachhaltig sind wir wirklich? Die ESG-Kriterien (Umwelt, Soziales, Governance – die drei unheiligen Drei) sollen die Welt retten, oder etwa nicht? Die Realität sieht aber anders aus, denn nur noch 21 Prozent der Makler finden, dass ihre Kunden auch nur ansatzweise interessiert sind! Ich kann's kaum fassen, aber das scheint der neue Trend zu sein – weg von Nachhaltigkeit, hin zu… was auch immer! Die Frage ist, wo bleibt der Mensch? Ein riesiges Durcheinander, oder? Das ist wie ein schiefes Bild in einer Kunstgalerie, das die gesamte Ausstellung ruiniert!
ESG: Ein Haufen Buchstaben ohne Bedeutung?
Die Umfrage zeigt ein klares Bild, 68 Prozent der Makler meinen, den Kunden sei das Thema „egal“ – das klingt wie eine Szene aus einem schlechten B-Movie, wo jeder nur auf den nächsten Snack wartet. Ich meine, wie kann man denn so gleichgültig sein, während die Welt um einen herum brennt? Die Abfrage der Nachhaltigkeitspräferenzen ist gescheitert, das kann man nicht anders sagen. Ich frage mich, ob die Makler selbst überhaupt wissen, was die ESG-Kriterien (die magischen Buchstaben) wirklich bedeuten, oder ob sie nur das Wort „nachhaltig“ in ihren Präsentationen verwenden, um cool zu wirken? Es scheint, als ob wir hier die größte Marketing-Blase seit der Erfindung von „Bio-Brokkoli“ haben, oder was denkt ihr?
Wo bleibt das Kundeninteresse? 🤔
Es ist wie ein trauriger Witz, 2022 waren es noch 53 Prozent, die sich für Nachhaltigkeit interessierten, jetzt sind wir bei 21 Prozent – das klingt wie der Abstieg eines einst beliebten Rockstars! Ich stelle mir vor, die Makler stehen in ihren Büros, umgeben von ungestilltem Hunger nach nachhaltigen Produkten, während draußen die Welt mit „Wir leben nur einmal“ T-Shirts durch die Straßen schlendert. Wer braucht schon Nachhaltigkeit, wenn man die neuesten Trends in der Finanzwelt hat, richtig? Vielleicht sollten sie einfach ein paar „nachhaltige“ Luftballons verteilen und alles wird gut!
Die Angst vor den Zahlen! 📉
Und dann gibt es da noch die Zahlen – oh, die schrecklichen Zahlen! Nur 45,5 Prozent finden das Angebot für nachhaltig genug, was zur Frage führt: Wo sind die anderen 54,5 Prozent? Sind sie in einer Parallelwelt, wo alles aus recyceltem Papier besteht und jeder einen persönlichen Biobauern hat? Ich kann mir nur vorstellen, wie die Makler dasitzen und versuchen, diese Zahlen zu erklären, während ihre Kunden nur mit den Augen rollen und sich fragen, warum sie nicht einfach im Lotto gewonnen haben!
Die große Frage der Produkte! 🛍️
Wo sind die nachhaltigen Produkte, die für die Kunden attraktiv sind? Es ist, als würde man nach einem Einhorn im Stadtpark suchen – einfach nicht zu finden! Es wird gesagt, dass 30,3 Prozent der Vermittler keine konkreten Quellen haben, um nachhaltige Produkte zu identifizieren. Ich stelle mir das Bild vor: Ein Makler steht in einem Raum voller nachhaltiger Produkte, die er nicht einmal erkennen kann, während er nervös an seinem Krawatte zupft und denkt: „Ich hätte vielleicht einen anderen Beruf wählen sollen!“
Die Verwirrung um die Abfragepflicht! 🌀
Die Abfragepflicht, ja, die ist wie ein Keks, der auf dem Tisch liegt, aber niemand traut sich, ihn zu nehmen. Die Vermittler sind verunsichert und die Kunden noch mehr! Es scheint, als ob jeder auf der Suche nach dem heiligen Gral der Nachhaltigkeit ist, aber keiner weiß, wo er suchen soll. Ich meine, ist es zu viel verlangt, dass die EU ein paar klare, verständliche Kategorien einführt? Es fühlt sich an, als ob wir in einem Labyrinth ohne Ausgang gefangen sind, während die Makler versuchen, die richtige Richtung zu finden!
Der Konstruktionsfehler! ⚙️
Und dann kommt der Konstruktionsfehler – wie ein missratener Versuch, ein IKEA-Möbelstück zusammenzubauen, aber ohne Anleitung! Wenn die Abfragepflicht vor der verbindlichen Berichterstattung eingeführt wurde, dann können wir uns nur fragen, wer da die kreativen Entscheidungen getroffen hat. Ich kann mir die Sitzung in Brüssel vorstellen, wo jemand einen Kaffeebecher hochhält und sagt: „Lasst uns das einfach mal ausprobieren!“ – das ist der Stoff, aus dem Büro-Legenden gemacht sind!
Das große Versprechen der Lösungen! 🎁
Aber keine Sorge, denn es gibt Hoffnung! Die zwei Jahre, die die EU jetzt „nutzen“ möchte, um Lösungen zu entwickeln, sind wie der Sonnenstrahl nach einem langen, grauen Tag. Ich bin gespannt, ob sie tatsächlich etwas Handfestes auf die Beine stellen können, oder ob es wieder nur ein weiteres leeres Versprechen bleibt. Vielleicht sollten sie einen Wettbewerb für die besten Ideen veranstalten, und der Gewinner bekommt einen nachhaltigen Preis – wie einen Gutschein für ein Bio-Restaurant, wo die Karotten mit Respekt behandelt werden!
Schlussfolgerung: Was bleibt übrig? 🧐
Letztendlich bleibt die Frage: Was bleibt übrig, wenn der ganze Zirkus vorbei ist? Die Menschen wollen Lösungen, die sie verstehen und die für sie funktionieren. Wenn wir weiter so in die Zukunft segeln, ohne ein richtiges Steuer zu haben, wird das Schiff bald auf Grund laufen. Also, liebe Leser, was denkt ihr? Wie können wir die Menschen wieder für Nachhaltigkeit begeistern? Ich lade euch ein, eure Gedanken in den Kommentaren zu teilen!
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