Stiftung Warentest: Die besten Reise-Krankenversicherungen
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Besonders gut schnitten die Angebote von Ergo und Hansemerkur ab – sowohl für Singles als auch für Familien. Pünktlich zu den Osterferien präsentiert die Stiftung Warentest ihren aktuellen Tarifvergleich für Reisekrankenversicherungen – und rät in ihrer Zeitschrift Finanzen 5/2025 zum Abschluss einer solchen Police, wenn sich Reisende ins Ausland begeben. Kostenfalle Kreuzfahrtschiff Warum der Abschluss einer Reisekrankenversicherung sinnvoll ist, verdeutlichen die Verbraucherschützer diesmal am Beispiel der Kreuzfahrt. Schiffe unter deutscher Flagge müssen demnach einen Schiffsarzt an Bord haben, wenn sie 75 Personen und mehr befördern. Diese Schiffsärzte sowie Ärzte auf dem ausländischen Festland schreiben zunächst eine Privatrechnung aus, so heißt es im Heftartikel. Dann sei eine solche Police wichtig, da sie für akute Krankheiten und Notfälle weltweit aufkomme. Bei Schiffen unter deutscher Flagge oder einer anderen Flagge aus der Europäischen Union könnten gesetzlich Krankenversicherte ihre Rechnung bei der Krankenkasse einreichen. Diese zahle aber maximal das, was sie auch in Deutschland gezahlt hätte, also nur medizinisch notwendige Behandlungen im Rahmen des örtlich üblichen Versorgungsniveaus. WERBUNG Sozialversicherungsabkommen mit einigen Staaten Bei Schiffen unter allen anderen Flaggen gebe es kein Geld der Krankenkasse, schreibt Stiftung Warentest Finanzen. Diese Aussage ist etwas zu pauschal. Die Bundesrepublik hat mit einigen Nicht-EU-Staaten Sozialversicherungsabkommen abgeschlossen, so dass gesetzlich Versicherte auch dort Anspruch auf medizinische Leistungen haben – etwa in der Türkei, Bosnien-Herzegowina oder Tunesien. Voraussetzung ist meist eine spezielle Bescheinigung der Krankenkasse vor Reiseantritt. Auf internationalen Gewässern oder unter exotischer Flagge (etwa Bahamas, Panama) greift die GKV oft nicht – dann braucht man eine Auslandsreisekrankenversicherung, um abgesichert zu sein. Auch mit Staaten wie den USA, Kanada oder Australien, die beliebte Reiseziele sind, besteht kein solches Abkommen für die Krankenversicherung. Kostenfalle Privatklinik Auf eine weitere Kostenfalle weisen die Verbraucherschützer hin. Oft können Erkrankte im Ausland nur in einer Privatklinik behandelt werden. Für derartige Behandlungen erstattet die Krankenkasse selbst dann oft nicht die volle Summe, wenn es sich um ein EU-Land oder eines mit Sozialabkommen handelt. Die Kasse erstattet in der Regel nur die Leistungen der öffentlichen Gesundheitsversorgung vor Ort – inklusive der dort üblichen Arzthonorare nach Kassensatz. Für privatärztliche Behandlungen oder höhere Sätze müssen Versicherte dann oft selbst aufkommen. Hier können erhebliche Mehrkosten entstehen. Auch bei einem medizinisch notwendigen Transport per Helikopter – etwa von einem Kreuzfahrtschiff an Land – übernimmt die GKV die Kosten in der Regel nicht. Obwohl privat Krankenversicherte im Ausland grundsätzlich besser abgesichert sind, empfiehlt sich laut Stiftung auch für sie der Abschluss einer zusätzlichen Auslandsreisekrankenversicherung. Denn auch hier können je nach Vertrag Leistungslücken bestehen, etwa beim medizinisch sinnvollen Rücktransport nach Deutschland, der nicht in jedem Tarif enthalten sei. Hohe Produktqualität im Markt Von den 91 untersuchten Tarifvarianten erhielten im aktuellen Produktrating 29 Einzelpersonentarife für Jahresverträge die Note „sehr gut“. Bei den Familienangeboten schnitten 20 Tarife mit dem bestmöglichen Urteil ab. Damit beobachtet die Stiftung eine hohe Qualität im Markt; mehr als jeder zweite Tarif wurde entsprechend ausgezeichnet. Am anderen Ende der Skala beobachten die Tester nur wenige Tarife mit Leistungslücken. Die Note „befriedigend“ und „ausreichend“ musste sowohl bei Singles als auch bei Familien je nur einmal vergeben werden: an Tarife der Württembergischen Krankenversicherung AG (Note 2,8 beziehungsweise 3,0) und der Allianz Direct Versicherungs-AG (Note 4,5). Bis auf diese beiden Angebote schnitten alle Auslandsreise-Tarife mindestens mit „gut“ ab. Die Stiftung rät dazu, Altverträge zu prüfen und unter Umständen gegen neue zu tauschen, da sich viele Tarife in den letzten Jahren verbessert hätten. Wie die Auslandsreise-Krankenversicherungen bewertet wurden Die Bewertung des aktuellen Ratings basiert ausschließlich auf den Leistungen – der Jahresbeitrag spielte keine Rolle. In die Gesamtnote flossen folgende Kriterien ein: Die Allgemeinen Vertragsbedingungen wurden mit 20 Prozent gewichtet, die medizinischen Leistungen mit 35 Prozent. Leistungen bei Krankentransport, Betreuung und im Todesfall machten 25 Prozent aus, Regelungen für den Fall von Krieg, Pandemie, Epidemie oder nuklearen Unfällen zehn Prozent. Weitere zehn Prozent entfielen auf die Verständlichkeit der Bedingungen. Neu in die Wertung aufgenommen wurde der Leistungspunkt „Suchen, Retten, Bergen“. Um eine sehr gute Note zu erhalten, müssen die Tarife hierfür mindestens bis 10.000 Euro aufkommen. Dieser Leistungspunkt sei vor allem für Trekkingtouristen wichtig, wenn sie sich zum Beispiel bei einer Bergtour überschätzen oder von einem Wetterumbruch überrascht werden, argumentiert die Stiftung. Große Leistungsunterschiede auch bei Testsieger-Tarifen Doch selbst bei den Testsieger-Tarifen stellten die Verbraucherschützer große Unterschiede fest – schon bei der Frage, für welche Zielgruppen sie sich empfehlen: • Ältere Reisende müssen für ihren Krankenschutz oft deutlich mehr zahlen, berichtet die Stiftung. Dabei unterscheiden sich die Tarife teils erheblich darin, ab welchem Alter die Aufschläge greifen. Bei den Testsieger-Tarifen für Familien reicht diese Schwelle für die Mitversicherung von Senioren je nach Anbieter von 50 bis 75 Jahren. • Ebenfalls deutliche Unterschiede beobachten die Tester bei der Dauer, die eine Reise maximal in Anspruch nehmen darf. Sie reicht bei den Leistungsbesten von 42 bis 70 Tagen. • In der Familienversicherung sind Kinder bis zu einem bestimmten Alter mitversichert, bevor sie einen eigenen Vertrag abschließen müssen. Auch hier weisen die Testsieger große Unterschiede auf. Die Spanne reicht von 20 Jahren Höchstalter bis unbegrenzt. • Der ermittelte Jahresgrundbeitrag für Neuverträge bewegt sich bei den Testsiegern zwischen 9,90 Euro und 25,00 Euro für Singles sowie 18,60 Euro und 67,00 Euro für Familien. Im Folgenden sind alle sehr guten Tarife aufgeführt, die bei der Stiftung Warentest besser als mit der Gesamtnote 1,1 abschnitten. Um mit „sehr gut“ bewertet zu werden, musste mindestens die Note 1,5 erreicht werden. Diese Single-Tarife konnten bei Stiftung Warentest überzeugen Bei den Singletarifen verteidigt zum fünften Mal in Folge die Ergo Krankenversicherung AG mit dem Tarif „Reise-Krankenschutz Tarif RD“ ihren Spitzenplatz mit der Gesamtnote 0,5. Sie hatte auch im letzten Jahr die Wertung für Einzelpersonen gewonnen (VersicherungsJournal 18.4.2024). Im Vorjahr stand die Ergo noch allein auf dem Siegertreppchen, nun gesellt sich die Hansemerkur Krankenversicherung AG hinzu. Auch ihr Tarif „JRV“ wird mit der Gesamtnote 0,5 ausgezeichnet. Allerdings ist die maximale Erstattung für Such- und Bergungskosten mit 15.000 Euro niedriger als beim Konkurrenten, der 20.000 Euro erstattet. Die Travelsecure, Marke der Würzburger Versicherungs-AG erzielt mit ihrem Tarif „AR ohne Selbstbeteiligung“ das drittbeste Ergebnis mit der Gesamtnote 0,6. Allerdings schneidet der Versicherer in der besonders gewichteten Teilwertung „medizinische Leistungen“ mit 0,8 etwas schlechter ab als die folgenden sieben Versicherer. Bei deren bewegen sich die Teilnoten für den Leistungsumfang zwischen 0,5 und 0,7. Folgende Anbieter folgen auf den Rängen: • DKV Deutsche Krankenversicherung AG mit „ReiseMed Tarif RD Einzel“ (Gesamtnote 0,7) • Europ Assistance SA, Niederlassung für Deutschland mit „Auslandskrankenversicherung Jahresschutz“ (0,7) • Huk-Coburg-Krankenversicherung AG mit den Tarifen „RVE20“ und „RBE 20“ (0,8). Der letztgenannte Tarif wird exklusiv Kunden der Krankenkasse Barmer angeboten. • Vigo Krankenversicherung VVaG mit „AuslandsReise.Nachhaltigkeit.ARN.Singles“ (0,8) • Versicherer im Raum der Kirchen Krankenversicherung AG mit „RPE 20“ (0,8) • DFV Deutsche Familienversicherung AG mit „AuslandsreiseSchutz“ (0,9) • LVM Krankenversicherungs-AG mit „ARTop“ (0,9) • Concordia Krankenversicherungs-AG mit „AKE“ (1,0) Diese Familientarife erzielten die beste Gesamtnote Auch bei den Familientarifen liegen Ergo und Hansemerkur vorn: Beide erhielten für ihre Angebote die Bestnote 0,5. Dicht dahinter folgen DKV mit dem Tarif „FamilyMed RDN“ und Travelsecure – beide schnitten mit der Gesamtnote 0,6 ab. Finanzen 5/2025 (Bild: Stiftung Warentest) Europ Assistance kam mit ihrem Tarif „Jahresschutz Auslandskrankenversicherung“ auf 0,7, Vigo erreichte mit dem nachhaltig ausgerichteten Tarif „AuslandsReise.Nachhaltigkeit ARN.Familie“ die Note 0,8. Mit der Gesamtnote 0,9 belegen vier weitere Anbieter gemeinsam den nächsten Platz: DFV („AuslandsreiseSchutz für Familien“), Huk-Coburg („RVF 20“), Huk24 AG („RIF 20“) und der VRK („RPF 20“). Einen Überblicksartikel, was bei Auslandsreisekrankenversicherungen zu beachten ist, finden Leser auf der Webseite der Stiftung Warentest. Das gesamte Finanztest-Heft 5/2025 ist im Onlineshop für 7,49 Euro als Download zu erwerben. Die Printausgabe kann an gleicher Stelle für 7,90 Euro angefordert werden. Mirko Wenig WERBUNG Wie beurteilen Sie diesen Artikel? sehr interessant informativ unwichtig Artikel-Werkzeuge für Sie Artikel drucken Kopierfreundliche Version Leserbrief schreiben Nutzungsrechte erhalten Per E-Mail weiterleiten Suchagent einrichten Diese Seite empfehlen Schlagwörter zu diesem Artikel Assistance · Gesetzliche Krankenversicherung · Gesundheitsreform · Gewerbeordnung · Nachhaltigkeit · Rating · Reise-Krankenversicherung · Reiseversicherung · Senioren · Sozialversicherung · Verbraucherschutz · Zielgruppe Abbrechen Leserbrief zu diesem Artikel schreiben * Pflichtfeld Ihr Leserbrieftext * (0/1.500)Ihr Leserbrief darf maximal 1.500 Zeichen und keine Links enthalten. 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Allgemeine Pressemitteilungen erbitten wir an meldungen@versicherungsjournal.de. WERBUNGNoch erfolgreicher Kundengespräche führen Geraten Sie in Verkaufssituationen immer wieder an Grenzen?Wie Sie unterschiedliche Persönlichkeitstypen zielgerichtet ansprechen, erfahren Sie im Praktikerhandbuch „Vertriebsgötter“. Interessiert? Dann können Sie das Buch ab sofort zum vergünstigten Schnäppchenpreis unter diesem Link bestellen. Weitere Artikel der aktuellen Ausgabe Welche Kfz-Versicherer Makler (nicht) empfehlen Die Bereitschaft, eine Empfehlung für einen Produktgeber in dieser Sparte auszusprechen, fällt höchst unterschiedlich aus. Dabei muss der Neugeschäftsspitzenreiter einem kleineren Wettbewerber den Vortritt lassen. Bei mehreren Akteuren überwiegen die Kritiker sogar die Fürsprecher. (Bild: Wichert) mehr … Diese Rentenversicherungen schlagen die Inflation Der alleinige Blick auf die Kosten hilft kaum weiter, um den Nutzen langfristiger Vorsorgeprodukte abzuschätzen. 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